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POSITIVE ENTWICKLUNG MIT POSITIVE LEADERSHIP

Das neue Jahr hat begonnen und die Medienmitteilungen aus dem Gesundheitswesen sind die gleichen wie im alten Jahr. Aus meinem Netzwerk werden mir sowohl negative als auch positive Entwicklungen berichtet. Letzte Woche begleitete ich ein Leitungsteam in einer Langzeitinstitution beim Erarbeiten das gemeinsame Führungsverständnis. Dabei wurde eine gemeinsame positive und motivierte Haltung sicht-und spürbar, welche nun gezielt in den Alltag integriert wird und für positive Entwicklungen sorgen wird.

Die Diskussionen über die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen sind vielfältig und gehen aktuell mit vielen politischen Forderungen einher.

Als Führungsverantwortliche Personen in Institutionen des Gesundheitswesens, geht es unter anderem darum zu analysieren wo und wie können Sie direkt Einfluss nehmen auf die Rahmenbedingungen in Ihrem Verantwortungsbereich.

Und da zeigt zum Beispiel die Studie STRAIN (2017-2021) der BFH (Berner Fachhochschule) direkt steuerbare Handlungsfelder auf:

  • Optimierung der Führungsstrukturen und Entwicklung der Führungskräfte

  • Stärkung der Feedback- und Fehlerkultur

  • Optimierung der Arbeitslast sowie Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden (BGM)

Führungsstrukturen und Führungsentwicklung orientieren sich an den Führungshaltungen der Führungspersonen. Der Führungsstil, also das konkrete Führungsverhalten, orientiert sich an der Führungshaltung und der aktuellen Situation.


Positive Entwicklungen (z.B. in den oben genannten Handlungsfeldern) können mit Positive Leadership /PERMA LEAD erreicht werden.



Ein grosse Menge an Studien zeigt deutlich, dass Führungsverhalten einen starken Einfluss auf die Mitarbeitenden hat. Im Gesundheitswesen ist das doppelt wirksam, da der Führungsstil nicht nur die direkt geführten Personen, sondern auch deren Patienten/Bewohnenden/Kunden, beeinflusst.

Die Forschung belegt weiter, dass sich die fünf Bereiche des PERMA messbar auf die Burn-out Gefährdung der Mitarbeitenden auswirken, die Fluktuation sowie die Krankheitstage senken und die Arbeitszufriedenheit erhöhen.

Weiter zeigt sich, dass die Führungspersonen selbst von PERMA-Lead profitieren, beispielsweise durch geringeres Belastungserleben, gesteigerte Kreativität und einen besseren Schlaf.

Die positive Wirksamkeit von Positive Leadership ist breit nachgewiesen. Nun können Sie den Unterschied machen, in dem Sie und Ihre Führungspersonen sich stärkenorientiert, hin zu einer Positiven Institution entwickeln.


Wann starten Sie? Gerne begleite ich Sie bei Ihren "Positiven Entwicklungen", hin zu positiven Rahmenbedingungen in Ihrer Gesundheitsinstitution.

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